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Seit Menschengedenken bemühen sich Philosophen, Theologen und Psychologen um Ergründung und Erklärung menschlicher Unzulänglichkeit. In der buddhistischen Lehre ist Loslassen ein zentraler Begriff, denn das Anhaften an der Ich-Identifikation bereitet uns nicht nur großen Druck, sondern ist auch das größte Hindernis auf dem spirituellen Weg.
Das Buch Ohne (m)ich ist das Leben ganz einfach ist als Hilfe für die Praxis gedacht und basiert auf einer berühmten Lehrrede des Buddha, der Rathavinita Sutta (Lehrrede der sieben Kutschen) aus der Mittleren Sammlung des Pali Kanons. Den einzelnen Kapiteln liegen Vorträge zugrunde, die während eines Meditationskurses im Buddha-Haus gehalten wurden.